Wichtiges zum Beamtenkredit
- Vorzugskonditionen
Beamte auf Lebenszeit, Berufs- und Zeitsoldaten, Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst sowie Akademiker in Vollzeit erhalten Vorzugskonditionen bei Beamtendarlehen. - Die Vorteile beim Beamtenkredit
Auch bei klassischen Ratenkrediten profitiere Beamte von höheren Kreditsummen (20-24x Nettogehälter), längeren Laufzeiten und vereinfachter Antragstellung. - Günstige Umschuldung
Nutzen Sie die Möglichkeit für eine Umschuldung und erteilen der Bank eine Ablösevollmacht. Damit lassen sich laufende Finanzierungen einfach zusammenfassen. - Tilgung beim Beamtendarlehen
Es wird als endfälliges Darlehen in Anspruch genommen, zeitgleich wird eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen. Während der Laufzeit werden nur Zinsen und Versicherungsprämien gezahlt, getilgt wird durch die Kapitallebensversicherung.
Ein Großteil privater Finanzierungen wird heutzutage online beantragt und abgewickelt. Der Beamtenkredit macht da keine Ausnahme, es gibt ihn sowohl mit als auch ohne Verwendungszweck. Sofern Sie im öffentlichen Dienst beim Bund, dem Land oder einer Gemeinde oder Körperschaft/Anstalt des öffentlichen Rechts beschäftigt sind, erfüllen Sie die grundsätzlichen Voraussetzungen. Doch bieten sich dabei ausschließlich Vorteile für den Kreditnehmer?
Die Voraussetzungen beim Beamtenkredit
Auch wenn die Banken jeweils unterschiedliche Kreditarten speziell für Beamte anbieten, so sind die grundsätzlichen Voraussetzungen in etwa identisch. Um einen solchen Kredit in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie Beamter auf Lebenszeit oder auf Probe sein.
Zudem zählen Akademiker in Vollzeit zumeist zu dieser Gruppe. Auch profitieren Dienstordnungs-Angestellte (DO) sowie Angestellte im öffentlichen Dienst von Vorzugskonditionen. Ebenso werden darunter Berufssoldaten gefasst.
All jene Statusgruppen müssen eine mindestens fünfjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst nachweisen. Doch auch hier gibt es Kriterien, die zu einer Ablehnung führen können. Das liegt häufig an negativen Schufa-Einträgen oder auch laufenden Pfändungen, wenn es bei vorherigen Finanzierungen zu Zahlungsschwierigkeiten kam.
Einige Banken lehnen Kreditanträge auch dann ab, wenn gegen Sie ein Disziplinarverfahren bei der Dienstherrin eingeleitet wurde. Seltener kommt es vor, dass auch offene Gehaltsabtretungen zum Ausschluss führen. Hier kommt es aber häufig auf die Höhe und die Dauer dieser Gehaltsabtretung an.
Außerdem kann es in solchen Fällen schwierig werden, wo Sie bestimmte Vorerkrankungen haben und noch wenige Jahre bis zur Pensionierung dazwischen liegen. Nämlich dann, wenn Sie sich für die Variante mit dem endfälligen Darlehen entscheiden. Die Kapitallebensversicherung, die Sie hier zwangsweise abschließen und anschließend beleihen müssen, setzt eine Gesundheitsprüfung voraus.
Zwar führen nur wenige Vorerkrankungen tatsächlich zu einer Ablehnung des Kreditantrags. Sie müssen aber damit rechnen, dass die regelmäßigen Versicherungsprämien höher ausfallen. Und damit insgesamt auch die Kosten für das Darlehen.
Einkommenssicherheit ist Ihr Trumpf
Alle Kredite, die Banken unter der Bezeichnung „Darlehen für Beamte“ oder vergleichbar vertreiben, sind klassische Raten- oder Baukredite. Sie funktionieren also wie ein herkömmlicher Bankkredit, mit ähnlichen Regelungen bezüglich Sondertilgungen oder vorzeitiger Ablösung.
Dennoch gibt es Besonderheiten, die Sie gegenüber einem normalen Angestellten wahrnehmen können. Zum einen wäre da die relativ lange Kreditlaufzeit, die auch bei Ratenkrediten teilweise über zehn Jahre hinausgehen kann.
Zum anderen sind viele Beamtendarlehen so aufgebaut, dass Sie diese als endfälliges Darlehen in Anspruch nehmen können. In dem Fall wird von Ihnen während der Laufzeit lediglich der Zinsanteil übernommen.
Nach Ablauf wird der Kredit vollständig getilgt, allerdings nicht von Ihnen selbst, sondern einer parallel laufenden Kapitallebensversicherung. Denn diese wird bei Abschluss zeitgleich abgeschlossen und dient als Sicherheit für den Kredit. Sie wird also beliehen.
Sofern währenddessen eine Überschussbeteiligung anfällt, steht diese aber weiterhin Ihnen als Kreditnehmer zu.
Wirklich relevant wird Ihre Stellung im öffentlichen Dienst aber dann, wenn es um den Zinssatz geht. Denn da Sie einen Besoldungsanspruch gegenüber dem Staat haben, bewertet die Bank das Ausfallrisiko als gering.
So kommt es in der Praxis vor, dass Abschläge von teilweise 50 Prozent auf den regulären Zinssatz gewährt werden. Sie zahlen also effektiv die Hälfte weniger als ein normaler Angestellter, der dieselbe Kreditsumme über die gleiche Laufzeit aufnimmt.
Vor allem in solchen Zeiten, wo die Zinssätze ohnehin niedrig sind, bringt das einen großen Vorteil mit sich. Denn auch wenn Beamtendarlehen überwiegend als Ratenkredit ausgereicht werden, gibt es sie vermehrt auch als Baudarlehen. Und da hier die Kreditsummen hoch und die Laufzeiten lang sind, vergünstigt das den Hauskauf entsprechend.
Alternative bei Ehepartner mit selben Voraussetzungen
Wenn Ihr Ehepartner dieselben Voraussetzungen erfüllt und keine Vorerkrankungen aufweist, kann dies eine Alternative darstellen. Denn die meisten Beamtendarlehen sind nicht zweckgebunden und damit zur freien Verfügung nutzbar.
Auch bei laufenden Finanzierungen und einer schlechten Bonitätsbewertung ist es sinnvoll, zwei parallele Anträge zu stellen und die Konditionen zu vergleichen.
Unterschiede zwischen Beamtendarlehen und Beamtenkredit
Bevor Sie verschiedene Angebote anfordern und die Bedingungen mit dem Kreditrechner von FinanceScout24 vergleichen, sollten Sie folgende Unterscheidung beachten: Beamtendarlehen versus Beamtenkredit.
Denn das Beamtendarlehen ist die bereits beschriebene Variante des endfälligen Darlehens mit kombinierter Kapitallebensversicherung. Das hat nicht zuletzt den Vorteil, dass Ihre Angehörigen im Todesfall auch finanziell abgesichert sind. Mit der Versicherung ist schließlich die vollständige Tilgung gegenüber der Bank garantiert.
Der Beamtenkredit hingegen bezeichnet das klassische Bankdarlehen, zumeist also einen Ratenkredit ohne Zweckbindung. Er heißt so, weil Sie aufgrund Ihrer Beschäftigung und dank des Status schlicht günstigere Kreditkonditionen erhalten. Denn in den meisten Fällen dürften die Mindestanforderungen bezüglich Einkommen und Dauer der Beschäftigung (sowie „Kündigungsschutz“) direkt erfüllt sein.
Auch als Pensionär können Sie von den günstigen Konditionen profitieren, denn die wichtigste Grundlage der Mindestbeschäftigung (Fünf Jahre) ist erfüllt. Je nach Kreditsumme und Bank liegt die maximale Höhe bei 20 bis zu 24 Nettogehältern.
In der Variante des Beamtenkredits können Sie damit bereits laufende Finanzierungen leicht umschulden. Denn es gibt hier keine Zweckbindung, das Geld wird zur freien Verfügung ausgegeben.
Nutzen Sie den Beamtenkredit Vergleich von FinanceScout24, um die für Sie relevanten Angebote ausfindig zu machen. Dieser Vergleich für Kredite für Beamte läuft über die normale Kreditvergleichsseite. Erst bei den persönlichen Angaben und den Details zur Beschäftigung wird Ihr „Beamtenstatus“ übernommen und damit die Kreditkonditionen beeinflusst.
- Beliebte Kreditarten
- Barkredit
Schrittweise zum passenden Beamtenkredit
Wie bereits erwähnt, werden die üblichen Gruppen der Staatsbediensteten zusammengefasst. Egal, ob Sie Polizeibeamter, Richter, Zeitsoldat oder als Technischer Beamter arbeiten. Auch Arbeiter und Angestellte bei Körperschaften oder Anstalten profitieren, hier werden keine Unterschiede auf Seiten der Bank vorgenommen.
Einzige Ausnahme kann jedoch sein, dass gewisse Banken nur in bestimmten Bundesländern aktiv sind. Das betrifft dann aber auch normale Angestellte, hat also nichts mit dem normalen Beamtendarlehen zu tun.
Nutzen Sie den Vergleich und stellen eine Kreditanfrage, die bei FinanceScout24 „Schufa-neutral“ ist. Es wird lediglich das Merkmal „Anfrage Kreditkonditionen“ gespeichert, und das auch nur binnen zehn Tagen an andere Banken mitgeteilt.
Auch wird ein Beamtendarlehen nur dann gewährt, wenn Sie alle anderen Verbindlichkeiten damit ablösen und gewissermaßen umschulden. Ausnahmen gelten nur für Null-Prozent-Finanzierungen, Haus- oder Autokredite.
Anhand der Kreditsumme, der Laufzeit und dem Verwendungszweck werden die jeweiligen Angebote chronologisch aufgelistet. Wählen Sie das für Sie passende Angebot aus und kommen zum eigentlichen Kreditantrag.
Nachdem Sie die wichtigsten Angaben zu Ihrer Person angegeben und einer Angebotseinholung zugestimmt haben, werden Details zum Arbeitgeber abgefragt. Seit wann Sie dort beschäftigt sind, ob die Anstellung unbefristet ist oder ob Sie über vermietete Immobilien verfügen, wird dort abgefragt.
Im Anschluss nehmen Sie bitte Ihre Bescheinigungen zur Hand und machen Angaben zu den finanziellen Verhältnissen und der Einkommenssituation. Sie erhalten abschließend ein schriftliches Angebot, müssen Belege einreichen und sich über Postident legitimieren. Oftmals ist dafür weder eine Arbeitgeberbestätigung noch der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung nötig.
Im Normalfall müssen die Abrechnung über Bezüge, die Pensionszusage oder der Rentenbescheid im Original eingereicht werden. Die Kontoauszüge, fortlaufend und ohne Lücken, von etwa drei Monaten werden meist verlangt.
Zudem werden typischerweise alle Urkunden zur Verbeamtung angefordert nebst der Bescheinigung bei Angestellten über die Unkündbarkeit. Wie bereits erwähnt, müssen alle laufenden Darlehen (Ausnahmen s.o.) abgelöst werden. Hierfür verlangt die Bank dann, neben einer detaillierten Aufstellung von Verbindlichkeiten und Immobilienvermögen, entsprechende Ablösevollmachten.
Unterschiede im Detail
Wie Sie sehen, sind je nach beruflicher Stellung unterschiedliche Nachweise und Belege einzureichen. Die Bank wird in ihrem Angebot detailliert auflisten, was davon konkret von Ihnen verlangt wird. Denn nur dann kann der Kreditantrag geprüft und letztlich bewilligt werden.
Im Regelfall dauert die Bearbeitung bis zu sieben Werktage, je nach Prüfungsaufwand. Im Anschluss bekommen Sie Bescheid und parallel die Auszahlung auf das angegebene deutsche Girokonto. Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten und häufigsten Fragen zum Thema beantwortet.
Fragen und Antworten
Beamtendarlehen oder Ratenkredit, was sind die Unterschiede?
Von einem Beamtendarlehen ist dann die Rede, wenn es sich um ein endfälliges Darlehen handelt. Sie zahlen also während der Laufzeit lediglich die darauf anfallenden Zinsen, mit Fälligkeit wird das Darlehen vollständig getilgt. Das übernimmt die Kapitallebensversicherung, die Sie zeitgleich abschließen müssen und die beliehen wird. Hierdurch sind Ihre Angehörigen im Todesfall abgesichert. Außerdem besteht die Chance, dass die Versicherung eine Überschussbeteiligung erzielt. Sie wird dann mit Fälligkeit ausgezahlt. Die Höhe der Versicherungsprämie hängt vor allem mit der Gesundheitsprüfung und möglichen Vorerkrankungen zusammen. Ist sie Voraussetzung, dann müssen die Kosten hierfür mit in den Kreditkonditionen aufgelistet werden.
Der Ratenkredit ist hingegen ein nicht zweckgebundener Kredit. Sie erhalten diesen aufgrund des Beamtenstatus zu günstigeren Konditionen, häufig auch mit längeren Laufzeiten. Es gelten die identischen Bedingungen, Sie profitieren lediglich durch Ihre bessere Bonität gegenüber den meisten Angestellten.
Warum sind Beamtenkredite im Regelfall günstiger?
Als Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst profitieren Sie von hohen Kündigungsschutzregeln, im Normalfall sind Sie nach der Probezeit unkündbar. Zudem sichert der Staat als Arbeitgeber ein geregeltes Einkommen. Nutzen Sie den Beamtenkredit Rechner, um mit Kreditsummen und Laufzeiten zu experimentieren.
In Form des Beamtendarlehens ist zudem die Kreditrückzahlung abgesichert, da ja eine Kapitallebensversicherung beliehen wird. Da das Risiko dementsprechend gering ist, werden Abschläge von bis zu 50 Prozent auf den üblichen Zinssatz gewährt. Auch beim normalen Ratenkredit profitieren Sie, sofern keine Schufa-Einträge vorliegen und die Bonität stimmt, von günstigeren Zinssätzen.
Weshalb bewerben Banken so häufig Beamtendarlehen?
Die Vorteile für die Kreditinstitute liegen auf der Hand, denn das Ausfallrisiko ist minimal. Beim Beamtendarlehen sichert eine Versicherung die vollständige Rückzahlung, auch im Todesfall. Beim Beamtenkredit hingegen steht ein vergleichsweise hohes Einkomme zu Buche und der Staat als Arbeitgeber. Es wäre also kein Problem, notleidende Kredite dann durch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen wieder einzutreiben.
Anders als bei Angestellten, die über einen geringeren Kündigungsschutz verfügen oder Selbständigen, deren Einnahmen und finanzielle Situation stark schwankend sein können. Da außerdem längere Laufzeiten vereinbart werden können, lassen sich Zinsen entsprechend strecken. Die Bank verdient also trotz niedrigerer Zinsen gut, weil das Ausfallrisiko gering und die Laufzeit hoch sind.
Kann ich mit dem Beamtenkredit eine Umschuldung vornehmen?
Explizit ja, denn in den wenigsten Fällen ist die Kreditauszahlung an einen bestimmten Zweck gebunden. Allerdings wird vorausgesetzt, dass sämtliche Kredite mit diesem Beamtendarlehen abgelöst werden. Ausgenommen sind häufig Leasingvereinbarungen und über das Grundbuch gesicherte Immobilienfinanzierungen. Sie müssen im Antrag sämtliche Verpflichtungen auflisten und der Bank eine Ablösevollmacht erteilen. Sie übernimmt dann die Umschuldung praktisch in einem Schritt.
Was passiert mit einem Beamtenkredit bei Dienstunfähigkeit?
Jedes Kreditinstitut hat in den Kreditverträgen entsprechende Zusatzvereinbarungen, die es für einen höheren Versicherungsbeitrag ermöglichen, für eine Dienstunfähigkeit vorzubeugen. In dem Fall werden Zinsen und Versicherungsprämien während der Laufzeit übernommen, die Tilgung wird planmäßig durch die Kapitallebensversicherung vorgenommen.
Ich bin Beamter auf Probe. Kann ich trotzdem einen Beamtenkredit beantragen?
Das hängt von der jeweiligen Bank ab. In den meisten Fällen ist das im begrenzten Maße möglich. Eine wichtige Voraussetzung ist jedoch, dass Sie mindestens das 25. Lebensjahr abgeschlossen haben.
Welche Sicherheiten muss ich erbringen?
Grundsätzlich gibt es auch die meisten Beamtendarlehen nicht ohne eine entsprechende Sicherheit. Wie auch bei anderen Finanzierungen, wird hierfür der Nachweis einer „adäquaten“ Sicherheit verlangt. Als solche Sicherheiten gelten Kapitallebensversicherungen oder sichere Bürgschaften. Die Variante mit dem endfälligen Darlehen ist bereits so gestaltet, dass mit der beliehenen Kapitallebensversicherung alle Voraussetzungen erfüllt sind.
In welchen Fällen lehnt die Bank ein Beamtendarlehen ab?
Auch wenn solche Fälle eher selten sind, gibt es sie selbstverständlich auch bei dieser Kreditform. Negative Schufa-Merkmale führen nicht zwangsläufig zum Ausschluss. Sehr wohl aber „harte“ Merkmale, wie Gehaltspfändungen und dergleichen. Auch bei laufenden Vollstreckungsmaßnahmen wird die Bank den Kreditantrag ablehnen.
Immer wieder wird auch von Ablehnungen berichtet, wenn gegen den Kreditnehmer ein Disziplinarverfahren eingeleitet wurde. Seltener ist der Fall, dass die Bonität nicht ausreicht. Das kann in niedrigeren Besoldungsgruppen möglich sein oder bei einer zu hohen Verschuldung.
Was muss ich als Zeitsoldat beachten?
Zeitsoldaten müssen beachten, dass die (restliche) Wehrdienstzeit zzgl. der Dauer des Anspruches auf Übergangsgebührnisse mindestens so lange sein muss, wie die Laufzeit des Darlehens.
Kann ich zum Beamten- und Akademikerdarlehen weitere Kredite haben?
Nein. Eine Bedingung für die Gewährung des Beamten- und Akademikerdarlehens ist, dass alle bestehenden Ratenkredite zu diesem einen zusammengefasst werden. Eine Ausnahme hiervon sind Baufinanzierungen und Leasingverträge.
Was passiert mit den Überschüssen aus der Lebensversicherung?
Das Beamten- und Akademikerdarlehen wird durch eine Lebensversicherung getilgt. Die Ablaufleistung dieser Lebensversicherung ist durch die Überschussbeteiligung höher als die Darlehenssumme. Diese Differenz wird Ihnen am Ende der Laufzeit zusätzlich gutgeschrieben.
Kann ich die monatlichen Beiträge zur Lebensversicherung steuerlich absetzen?
Monatliche Beiträge zur Lebensversicherung sind grundsätzlich steuerlich absetzbar. Allerdings ist hierbei die Steuerpolitik der Bundesregierung zu beobachten und ggf. bei Individualfragen der Steuerberater zu aktuellen Richtlinien des Steuerrechts zu befragen.