DSL Anbieter Vergleich

Wie man den besten DSL-Anbieter findet

Das wichtigste über DSL-Anbieter und -Angebote auf einen Blick

DSL-Angebote von DSL-Anbietern vergleichen, damit Kunden schnell im Internet surfen und über das DSL Internet telefonieren können. Vor Abschluss eines DSL-Angebots müssen Grundgebühr, Leistungen, Vertragslaufzeiten und die Surfgeschwindigkeit der DSL-Anbieter verglichen werden, um richtig zu sparen.

DSL-Anbieter bedienen steigende Nachfrage

Mit der Öffnung des Telekommunikationsmarktes hat sich die Zahl der Telefon- und DSL-Anbieter vervielfacht. Da fällt es schwer, eine geordnete Übersicht über die DSL-Anbieter und Angebote zu wahren. Hierbei kann Sie unser Tarifrechner unterstützen. Einfach Vorwahl und die gewünschte Geschwindigkeit eingeben und auf "Jetzt vergleichen!" klicken.

DSL bedeutet in der heutigen Zeit, im Internet surfen ohne auf die Uhr zu schauen, Versenden und Empfangen von großen Datenpaketen und Telefonieren über die Internetleitung. Ein nach individuellen Kriterien ausgewählter DSL-Anbieter kann all diese Bedürfnisse abdecken und noch vieles mehr. Doch je größer die Nachfrage nach einem DSL-Anschluss wird, umso größer wird auch der Wettbewerb der einzelnen Internetanbieter. Dadurch wird DSL zwar immer günstiger, für den Verbraucher werden die Angebote der einzelnen DSL-Anbieter zugleich aber auch immer unübersichtlicher. Dank des kostenlosen Tarifrechners ist es nun ein Kinderspiel, den richtigen DSL-Anbieter zu finden. Ein Tarifvergleich kann helfen, den Markt der Internetanbieter transparenter zu gestalten und den individuell passendsten DSL-Anbieter aus der Masse an Angeboten herauszufiltern.

Um den besten DSL-Anbieter für die eigenen Bedürfnisse zu ermitteln, müssen 4 Fragen beantwortet werden:

  • Welche Grundgebühr ist man bereit zu zahlen?
  • Welche Leistungen benötigt man?
  • Wie lange möchte man sich durch die Vertragslaufzeit an den DSL-Anbieter binden?
  • Welche DSL-Surfgeschwindigkeit benötigt man?

Kosten: Grundgebühr und Effektivpreis

Wie ein aufmerksamer Vergleich der DSL-Anbieter und deren Produkte zeigt, setzen sich die Kosten der einzelnen Angebote von Telekom, Vodafone, 1&1 und Co. teilweise sehr unterschiedlich zusammen. Daher ordnet der DSL-Rechner auf Verivox.de einzelne Tarife nach Effektivpreis pro Monat an. Im Effektivpreis ist zum einen die Grundgebühr für die gesamte Laufzeit unter Berücksichtigung aller Vergünstigungen, etwa Bonuszahlungen, Startguthaben und entfallener Anschlussgebühr, enthalten. Zum anderen enthält er die Kosten für den Router und sonstige Hardware sowie alle einmaligen Gebühren und Versandkosten. Das Ergebnis wird durch 24 Monate geteilt. So können Verbraucher binnen weniger Augenblicke die Tarife der DSL-Anbieter beurteilen.

Leistungen vergleichen: Komplettpakete und zusätzliche Angebote

Für Viele ist bei der Auswahl neben der Internetverbindung auch die Möglichkeit des Telefonierens über die eigene DSL-Leitung (Stichwort: Voice over IP, „VoIP“) wichtig. Ein separater Telefonanschluss ist bereits in vielen Vorwahlbereichen überflüssig. Alle Komplettpakete der einzelnen DSL-Anbieter enthalten die dafür notwendigen Grundbestandteile: Internetzugang mit DSL-Flatrate, Telefonanschluss mit Festnetz-Flatrate und oft auch zusätzliche Angebote wie kostenfreie Hardware oder IP-TV. Für Verbraucher sind DSL-Komplettpakete sehr attraktiv, da sie sich dank "Doppel-Flat" nur noch um einen Vertrag kümmern müssen und zudem günstigere Preise zahlen. Wer besondere Angebote sucht, hat im Verivox-Tarifvergleich unter Anderem folgende Optionen:

  • Inklusive WLAN-Hardware für Kunden, die zuhause mit WLAN surfen wollen
  • Kostenlose Hardware für alle, die für ihren Router nicht extra zahlen wollen
  • Inklusiv-TV/Entertainment
  • Auslandstarife
  • DSL-Angebote für Studenten und Schüler

Mindestvertragslaufzeit

Viele DSL-Anbieter schreiben eine Mindestlaufzeit über 24 Monate vor. Dies kann eine lange Zeit sein, zumal die Kosten für einen DSL-Anschluss durch den harten Preiskampf der DSL-Anbieter seit Jahren fallen und ein früherer Wechsel bares Geld wert ist. Wer oft wechseln will, kann die Laufzeit im Verivox-Tarifvergleich auf einen Monat umstellen. DSL-Anbieter versuchen diesem Wunsch durch attraktive Vergünstigungen zu begegnen und locken mit einer geringeren Grundgebühr pro Monat, sollte man sich für 24 Monate an den Internetanbieter binden. Wer langfristig einen DSL-Anschluss sucht, kann von niedrigeren Preisen profitieren und muss im Vergleich der DSL-Provider nicht davor zurückschrecken, einen Vertrag mit längerer Vertragslaufzeit zu wählen.

Mehr Flexibilität: DSL-Tarife mit einem Monat Laufzeit

Verträge, die jeden Monat kündbar sind, bieten eine größere Flexibilität bei der Wahl des Internetanschlusses. Jeden Monat kündigen zu können hat für den Verbraucher Vorteile: Einerseits kann man kurzfristig auf günstigere Preise am DSL-Markt reagieren, andererseits zu neu verfügbaren DSL-Zugangstechniken mit höheren Geschwindigkeiten wechseln. Eine kurze Laufzeit ist allerdings nicht im Interesse der DSL-Anbieter, da sich für sie die Planbarkeit reduziert. Aus diesem Grund sind DSL-Verträge mit einer Laufzeit von einem Monat etwas teurer.

Welche Internetgeschwindigkeit wird benötigt?

Bei der Beantwortung der Frage, welcher DSL-Anbieter es sein soll, spielt für Verbraucher die Datenübertragungsrate eine wichtige Rolle. Waren noch vor einigen Jahren 8.000 Kbit/s (8 Mbit/s) absolut ausreichend, kann dies beim heutigen Internetverhalten nicht mehr zutreffen. Durch hochauflösende HD-Inhalte und verstärkten Datenkonsum, sind die Anforderungen an die DSL-Anbieter stark gestiegen. 16.000 Kbit/s (16 Mbit/s) gelten mittlerweile als Standard. Wer schneller surfen und das Internet auch für Fernsehen und Entertainment-Inhalte nutzen möchte, sollte über eine noch schnellere DSL-Leitung nachdenken. DSL-Anbieter wie die Deutsche Telekom und Vodafone haben hierfür vorgesorgt und stellen vielerorts Glasfaser-DSL zur Verfügung.

VDSL-Anbieter für schnelles Internet

Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit – auf der Teilstrecke zwischen DSL-Anbieter und örtlicher Vermittlungsstelle trifft dies für VDSL und Vectoring im übertragenen Sinne zu. Diese Zugangstechniken nutzen auf dem ersten Teil der DSL-Leitung Glasfaserkabel, die der klassischen DSL-Kupferdoppelader weit überlegen sind. Lediglich auf den letzten Metern, der sogenannten "last mile", werden weiterhin Kupferkabel verwendet, wodurch die mögliche DSL-Geschwindigkeit vervielfacht werden kann. Leider ist der Glasfaserausbau für Internetanbieter kostspielig und nicht jedem steht das Highspeed-DSL zur Verfügung. Ob Sie einen VDSL-Tarif buchen können, erfahren Sie, indem Sie einen kostenlosen DSL-Verfügbarkeitstest durchführen.

Geschwindigkeitsangaben der DSL-Anbieter sind Maximalwerte

Viele Verbraucher sind sich darüber im Klaren, dass die Geschwindigkeitsangaben der Internetanbieter in der Realität nicht erreichbar sind. Störungen, Dämpfung des DSL-Kabels und Anzahl der angeschlossenen Haushalte beeinflussen den Datenverkehr. Dies kann sehr ärgerlich sein, wenn man bei der Wahl der Internetgeschwindigkeit entweder zu knapp oder zu großzügig kalkuliert hat. In diesen Fällen würde man entweder nicht auf seine Kosten kommen und zu langsam surfen oder für eine unwesentliche Steigerung der DSL-Surfgeschwindigkeit Monat für Monat zu viel bezahlen. Um dies im Vorfeld auszuschließen, bietet sich ein DSL-Speedtest an.

Reale DSL-Geschwindigkeit messen

Mit einem DSL-Speedtest kann man die Angaben der DSL-Anbieter bezüglich der Surfgeschwindigkeit auf die Probe stellen. Um ein korrektes Ergebnis zu erzielen, ist es während des Tests notwendig, das Internet nicht zu nutzen, da das Resultat sonst verfälscht werden würde. Weil das DSL-Kabel den Tageszeiten entsprechend mal mehr und mal weniger stark genutzt wird, empfiehlt es sich, den Test zu verschiedenen Uhrzeiten zu wiederholen. So kann man schnell prüfen, ob die Angaben der DSL-Anbieter zutreffen und ob sich der Wechsel zu einem schnelleren DSL-Tarif lohnt.

Internetanbieter im Vergleich: Stadt und Land

Die Verfügbarkeit schneller und günstiger DSL-Angebote unterscheidet sich stark. Sie hängt insbesondere davon ab, ob sich der Haushalt in einer Großstadt oder auf dem Land befindet. Je kleiner die Ortschaft, desto weniger Anbieter stehen zur Auswahl, desto langsamer sind die angebotenen Tarife und desto mehr kosten sie. Weitere Informationen zu den regionalen Unterschieden finden Sie in der Verivox-Auswertung.

LTE und Kabel-Internet als Alternativen zu DSL

Wer in einer Region wohnt, die durch DSL-Anbieter noch nicht gänzlich mit Highspeed-Internet versorgt ist, ist häufig mit LTE und Kabel-Internet besser beraten. Im Bereich LTE sind besonders Provider wie die Deutsche Telekom, ihre Tochterfirma Congstar sowie Vodafone und o2 zu nennen. Leider sind die Kosten hierfür im Vergleich zu normalem DSL hoch. Günstiger verhält es sich da bei Kabel-Internet: Zahlreiche Kabelnetzbetreiber machen mit ihren Komplettpaket-Tarifen den klassischen DSL-Anbietern Konkurrenz und punkten sowohl im Bereich der Surfgeschwindigkeit als auch in Bezug auf Verfügbarkeit und niedrige Preise. Zu nennen sind im Bereich von Kabel-Internet vor allem Anbieter wie Unitymedia und Vodafone Kabel Deutschland, die sich mit Internet über Kabelanschluss am DSL-Markt mehr und mehr behaupten.

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