Internet Flat Rate

Internet-Flat: unbegrenzt im Festnetz und mobil surfen

Das Surfen mit dem Tablet-Computer

Das Surfen mit dem Tablet-Computer ist modellabhängig mit einem integrierten SIM-Karten-Slot, einem Surfstick oder einem mobilen Router möglich. Notebooks nutzen die mobile Internet-Flat grundsätzlich mithilfe von USB-Internet-Sticks und Mobilfunkroutern. Im Verivox-Rechner finden Sie Tarife mit der passenden Hardware oder mit einem Inklusiv-Tablet.

Mobile Internet-Flat fürs Smartphone: Surfen und Telefonieren

Smartphone-Nutzer finden im Verivox-Rechner günstige SIM-Karten, mit denen sie surfen, telefonieren und SMS versenden können. Auch diese Tarife werden normalerweise gedrosselt, sobald das Highspeed-Datenvolumen überschritten wird. Eine Internet-Flat fürs Smartphone wird häufig zusammen mit Allnet-Flatrates angeboten, mit welchen Verbraucher unbegrenzt in alle deutschen Handy-Netze telefonieren können.

Mobilfunknetze und Übertragungstechniken

Das mobile Surfen ist im D-Netz und dem E-Netz möglich. Lange Zeit galt das D-Netz als die stabilere Variante. Heute sind die Leistungen beider Netze vergleichbar. Unter den Übertragungstechniken stehen die UMTS- und HSDPA-Technik sowie die leistungsstarke LTE-Technologie, die höhere Datenraten und eine stabilere Übertragung gewährleistet, zur Auswahl.

Highspeed-Datenvolumen

Der größte Unterschied zwischen DSL und mobilen Internet-Flatrates besteht in der Drosselung: Nach dem Verbrauch des monatlichen Highspeed-Datenvolumens steht für den Rest des Monats die Flatrate nur noch mit einer langsamen Übertragungsrate zur Verfügung (z.B. 64 Kbit/s). Die Geschwindigkeitsangaben eines Tarifs gelten nur für das Highspeed-Datenvolumen. Da es sich um eine Flatrate handelt, ist Surfen auch nach der Drosselung möglich, obwohl das Übertragen von höheren Datenmengen langsam ist. Eine Ausnahme bildet die Datenautomatik: Bei solchen Tarifen wird statt einer Drosselung automatisch neues kostenpflichtiges Datenvolumen nachbestellt.

Mobile Internet-Flat mit Inklusiv-Hardware

Internet-Provider bieten die mobile Internet-Flat wahlweise ohne Gerät (nur mit einer SIM-Karte), mit Surfstick oder mit einem Tablet-Computer an. Einige haben außerdem Verträge mit einem mobilen Internet-Router im Angebot, der das Internet gleich für mehrere Geräte bereitstellt. Wer die Internet-Flat mit Tablet verbindet, bezahlt in der Regel eine höhere Monatsgebühr, erhält dafür aber wahlweise einen einfachen Tablet-Computer kostenlos oder ein leistungsstarkes Gerät zu einem deutlich günstigeren Preis als beim Gerätekauf ohne Mobilfunkvertrag. Häufig ist trotz der höheren monatlichen Kosten über eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren das Gerät deutlich günstiger als im Handel.

Internet-Flat per DSL

Zahlreiche Unternehmen bieten in Deutschland Internet-Flatrates im DSL-Netz an. Das Netz ist inzwischen für über 95 Prozent der Haushalte verfügbar. Die maximale Geschwindigkeit liegt dabei meist bei 6 oder 16 (Mbit/s). In vielen Regionen steht außerdem bereits das schnellere VDSL-Netz mit Übertragungsraten von 50 oder 100 Mbit/s zur Verfügung. Das DSL-Netz ist unabhängig von einem Breitband-Kabelanschluss und wird über die herkömmliche Telefonleitung eingespeist, während beim VDSL-Netz bereits die leistungsstärkere Glasfaser über weite Strecken zur Übertragung dient.

DSL-Flatrates vergleichen »

DSL mit Telefon- und Internet-Flat

In den Anfangszeiten des DSL erfolgte die Abrechnung parallel zum Festnetz-Telefonanschluss der Telekom. Heute bieten die meisten Provider eine Kombination aus Telefon- und Internet-Flatrate an. Damit ist in vielen Regionen Deutschlands kein separater Telefonanschluss der Firma mehr nötig, um im Festnetz zu telefonieren. Die Berechnung erfolgt bei Kunden mit Doppel-Flat in der Regel aus einer Hand. In den wenigen Regionen, in denen diese Anschlussmöglichkeit noch nicht besteht, sind getrennte Rechnungen für das Festnetz und die Internet-Flat zu bezahlen. Kabel-Internet ist mit Festnetz und Kabelfernsehen kombinierbar.

DSL-Tarife vergleichen

Da alle großen Telekommunikationsunternehmen DSL-Anschlüsse mit Internet-Flat anbieten, lohnt sich ein Vergleich deren Preise und Konditionen. Je nach den eigenen Nutzungsgewohnheiten sind dabei folgende Fragen wichtig:

  • Welche Download- und Upload-Geschwindigkeit bietet der Tarif?
  • Enthält der Tarif eine Flatrate für Telefonate ins deutsche Festnetz? Manche Provider bieten sogar eine Allnet-Flat an, die auch alle deutschen Handy-Netze umfasst.
  • Welche Einmalkosten fallen an? Neben der Einrichtungsgebühr zählen dazu oft der Preis und die Versandkosten für die Hardware.
  • Wie lang sind die Mindestvertragslaufzeit und die Kündigungsfrist? Manche Provider führen auch DSL-Tarife ohne Vertragslaufzeit im Angebot.

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