DSL Tarife

DSL-Tarife vergleichen – schnell und preiswert surfen

Den passenden DSL-Tarif finden

Auf dem Telekommunikationsmarkt wird der Verbraucher von vielen Anbietern umworben, die ihre DSL-Tarife wettbewerbsbedingt zu immer günstigeren Konditionen anbieten. Mit Verivox finden Sie die günstigsten DSL-Tarife in Ihrer Region.

Eine erste Hilfestellung bei der Auswahl eines geeigneten Angebots bietet Ihnen unser DSL-Tarifvergleich. Hier werden die wichtigsten, in Ihrer Region verfügbaren DSL-Tarife berücksichtigt und je nach Filtereinstellung übersichtlich dargestellt.

Beim DSL-Tarif nicht nur auf den Preis achten

Einen Überblick über die verschiedenen DSL-Tarife und Anbieter zu behalten und eine geeignete Auswahl zu treffen, wird für Verbraucher immer schwieriger. Denn der monatliche Preis ist schon längst nicht mehr das alleinige Auswahlkriterium, sondern ebenso die DSL-Geschwindigkeit, die Vertragslaufzeit sowie zusätzliche Leistungen. Bei der Entscheidung mitberücksichtigen sollte man auch einmalige Zusatzkosten, die zum Beispiel durch eine Einrichtungsgebühr oder die bereitgestellte DSL-Hardware erhoben werden können. Um aus der Vielfalt der angebotenen Kabelinternet-, LTE- und DSL-Tarife den geeignetsten herauszufiltern, hilft der kostenlose DSL-Vergleich weiter. Vorwahl eingeben, Geschwindigkeit auswählen und sich die besten DSL-Tarife übersichtlich anzeigen lassen.

Geschwindigkeit der DSL-Tarife

Nicht alle DSL-Tarife sind gleichermaßen geeignet für jeden Haushalt. Bevor man zum Beispiel einen DSL-Tarif mit einer Bandbreite von 16.000 Kbit/s bestellt, sollte man herausfinden, ob die entsprechende Leitung eine solche Geschwindigkeit überhaupt übertragen kann. Wer bereits über einen Breitbandanschluss verfügt und auf der Suche nach einem günstigeren DSL-Tarif ist, sollte einen DSL-Speedtest vom alten Anschluss aus vornehmen. Wer dagegen umzieht, muss sich zunächst auf die Angaben eines DSL-Verfügbarkeitstests verlassen. In diesem Fall ist es aber sinnvoll, den Geschwindigkeitstest unmittelbar nach dem Freischalten des Anschlusses durchzuführen und gegebenenfalls den DSL-Tarif anzupassen.

Angemessene Bandbreite im DSL-Tarif wählen

Um herauszufinden, welche Surfgeschwindigkeit man im DSL-Tarif benötigt, lohnt sich ein Blick auf das eigene Verhalten: Nutzt man das Internet zum Schreiben von E-Mails sowie zum Surfen und Streamen von Videos, ist man mit einer DSL-Geschwindigkeit von 16.000 Kbit/s ausreichend versorgt. Wer HD-Inhalte über den DSL-Anschluss beziehen und auch per IPTV über die DSL-Leitung fernsehen möchte, sollte über einen DSL-Tarif mit mindestens 25.000 Kbit/s nachdenken. Im Segment des Highspeed-DSL sind besonders VDSL-Tarife beliebt. Bei diesen wird der überwiegende Teil der DSL-Leitung per Glasfaser überbrückt, was VDSL und die Erweiterung Vectoring der klassischen Kupferdoppelader weit überlegen sein lässt. VDSL-Tarife von DSL-Anbietern wie der Telekom sind mit Surfgeschwindigkeiten bis 50.000 oder 100.000 Kbit/s wählbar.

Während die DSL-Geschwindigkeit beim Aufruf einer normalen Internetseite nur eine untergeordnete Rolle spielt, sieht dies beim Herunterladen multimedialer Inhalte ganz anders aus. Denn je größer die Audio- und Video-Dateien, desto deutlicher erkennt man die Unterschiede zwischen den Geschwindigkeiten. Zum Beispiel dann, wenn man einen Spielfilm in Full-HD-Auflösung (Dateigröße: 8 GB) herunterladen will.

  • DSL 2000: etwa 9 Stunden
  • DSL 6000: etwa 3 Stunden
  • DSL 16.000: etwa 1 Stunde
  • DSL 50.000: etwa 20 Minuten
  • DSL 100.000: etwa 10 Minuten

Auch beim Streamen von Filmen und Serien in HD-Qualität entscheidet die Übertragungsgeschwindigkeit, ob Bild und Ton ruckeln – oder ob beides einwandfrei abgespielt wird. Allerdings sind die von den Anbietern aufgeführten Werte meist Obergrenzen oder Maximalangaben. Denn ob sich die entsprechenden Download- und Upload-Geschwindigkeiten erreichen lassen, hängt auch von der Infrastruktur vor Ort ab. Zum Beispiel von der Frage, wie weit der DSL-Hausanschluss vom nächsten Verteilknoten entfernt ist.

DSL im Vergleich mit Internet per Kabel

Doch mit VDSL-Geschwindigkeiten ist noch nicht das obere Ende erreicht. Mittlerweile sind auch immer mehr Angebote verfügbar, die über die Übertragungsgeschwindigkeit von 100.000 KBit/s (100 MBit/s) hinausgehen. Auch die Upload-Geschwindigkeiten steigen weiter. Dieses Tempo ist mit einem klassischen DSL-Tarif nicht mehr zu erreichen. Dafür wird dann ein Kabelanschluss benötigt.

Bei diesem kommt das Internet dann nicht mehr über die Telefon-, sondern über die TV-Buchse. Das Besondere daran ist zum einen: Man muss kein Fernsehen über das Kabel empfangen, die Tarife enthalten in der Regel nur Telefon und Internet. Zum anderen sind Kabelangebote aber regional begrenzt. Alle Angebote sind nur den Regionen verfügbar, in denen das jeweilige Unternehmen auch die Kabelnetze betreibt.

Die meisten DSL-Tarife sind Komplettpakete

Wie ein aufmerksamer DSL-Vergleich zeigt, handelt es sich beim überwiegenden Teil der angebotenen DSL-Tarife um Kombinationen aus Telefonanschluss und Internetzugang. Diese DSL-Komplettpakete beinhalten eine sogenannte „Doppel-Flat“, die sowohl eine Flatrate für Festnetz-Telefonie als auch eine DSL-Flatrate bereitstellt. Dank der kombinierten Tarife lässt es sich also zum Festpreis ins Festnetz telefonieren und im Web surfen. Gleichzeitig werden dank der günstigen DSL-Komplettpakete die monatlichen Kosten für den Internet- und Telefonanschluss gesenkt.

Wer schon im Handy-Bereich über eine Homezone verfügt, benötigt die Festnetz-Flatrate nicht und kann diesen Bestandteil im Tarifrechner abwählen. Hierzu müssen Sie im Bereich der Einstellungen lediglich „Ohne Festnetz-Flatrate“ auswählen.

Den DSL-Tarif wechseln

Wer sich für einen neuen DSL-Tarif entscheidet, der muss unter Umständen den alten kündigen. Bei Verträgen ohne Mindestlaufzeit kann man dies beim bisherigen Anbieter zum Monatsende tun. Dabei muss man meist Fristen von zwei oder vier Wochen einhalten. Bei Verträgen mit Mindestlaufzeit – zwischen einigen Monaten und zwei Jahren – sind Kündigungsfristen von drei Monaten üblich. Verpasst man den Stichtag, verlängert sich der DSL-Tarif automatisch und man muss mit der Kündigung warten. Bei einem Wechsel übernimmt aber meist der neue Anbieter die Kündigung des alten DSL-Tarifs.

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