Wichtiges beim Zahnersatz
- Festsitzender Zahnersatz
Die Versicherung leistet hier bei Zahnkronen, Zahnbrücken sowie Zahnimplantaten. Hierfür könnten Sie ansonsten hohe Kosten erwarten. - Herausnehmbarer Zahnersatz
Auch bei Teil- und Totalprothesen leistet die Zahnersatzversicherung und hilft Ihnen die hohen Kosten zu begleichen. - Risiken absichern
Kaputte Zähne können negative gesundheitliche als auch ästhetische Folgen mit sich ziehen. Ein Zahnersatz kann hier die Rettung sein.
Gesunde Zähne tragen einen großen Teil zur Lebensqualität bei. Ihr Erhalt ist aus vielen Gründen nicht immer möglich, etwa durch Karies, Verletzungen oder Alter. Beim Verlust der Zähne kann ein Zahnersatz eingesetzt werden, der zum einen die Gesundheit des Gebisses erhält und zum anderen kosmetische Aspekte abdeckt.
Die Leistungen der Krankenkassen für diese Behandlungen werden von Jahr zu Jahr weiter gekürzt, der Eigenanteil für gesetzlich Versicherte steigt. Der Abschluss einer Zahnersatzversicherung kann die Höhe der Zuzahlungen reduzieren. Versicherte sollten sich vorab über die verschiedenen Zahnersatzarten sowie deren Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten informieren.
Diese Arten von Zahnersatz gibt es
Grundsätzlich lässt sich der Zahnersatz in zwei verschiedene Klassen unterteilen: den festsitzenden und den herausnehmbaren Zahnersatz. Auch ein kombinierter Ersatz aus festen und herausnehmbaren Teilen ist möglich. Der herausnehmbare Zahnersatz wird zudem noch in Teil- und Vollprothesen unterteilt, abhängig von dem jeweiligen Erhalt des Gebisses. Kronen und Brücken werden dem festsitzenden Zahnersatz zugeordnet. Wann welche Zahnersatzart eingesetzt wird, hängt von unterschiedlichen Voraussetzungen ab.
Nachfolgend erhalten Sie weitere Informationen zu den unterschiedlichen Arten.
Festsitzender Zahnersatz
Zahnkrone
Aus fachlicher Sicht zählen Kronen nicht zum Zahnersatz. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn ein geschädigter Zahn nicht mehr mit einer Füllung versorgt werden kann, etwa bei unfall- oder kariesbedingten Beschädigungen. Die Krone bedeckt den Zahn vollständig bzw. im Falle einer Teilkrone teilweise. So erhält dieser seine ursprüngliche Form und ein natürliches Aussehen zurück. Aus abrechnungstechnischer Sicht allerdings wird die Zahnkrone dem Zahnersatz zugerechnet.
Die Höhe des Eigenanteils für den Patienten hängt stark von der jeweils gewählten Kronenart und der Lage des Zahns ab. Im sichtbaren Bereich ist der Zuschuss der Krankenkasse höher. Eine Teilkrone ist mit rund 100 Euro vergleichsweise günstig, eine Vollkeramikkrone kann über 1.000 Euro kosten.
Zahnbrücke
Mit einer Zahnbrücke können einzelne oder mehrere fehlende Zähne überbrückt werden. Brückenpfeiler verbinden die einzelnen künstlichen Zähne miteinander und sind in der Regel festsitzend. Die Brücke wird mit einem speziellen Zement an die präparierten Pfeilerzähne zementiert. Bei der Verwendung von Teleskopkronen kann die Zahnbrücke auch herausgenommen werden. Klebebrücken werden mit einem Befestigungskunststoff auf die Pfeilerzähne geklebt. Brücken bestehen aus Edelmetall, Kunststoff, Keramik oder Verbundmaterialien. Metalllegierungen mit einer zahnfarbenen Überschichtung aus Keramik sind besonders häufig. Auch Kunststoffbrücken setzen sich immer mehr durch.
Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Lage der Lücke, der Anzahl der fehlenden Zähne sowie dem verwendeten Material – eine 3-gliedrige Vollkeramikbrücke kann beispielweise zwischen 1.400 und 2.000 Euro kosten.
Zahnimplantate
Ein Zahnimplantat wird fest in den Kieferknochen eingesetzt und ist ein Zahnwurzelersatz. Auf diesem kann dann eine Krone oder ein herausnehmbarer Zahnersatz angebracht werden, die mittels eines Schraubgewindes in den Kieferknochen eingedreht werden. Das Implantat verwächst innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem Kieferknochen, sodass eine feste Trägereinheit entsteht. Erst dann wird der endgültige Zahnersatz eingesetzt. Zahnimplantate bestehen üblicherweise aus Titan, aber Keramik oder Kunststoff sind ebenfalls möglich.
Wie auch bei den anderen Zahnersatzmöglichkeiten setzen sich die Kosten aus verschiedenen Faktoren wie eingesetzte Materialien, Schwierigkeit der Operation und Anzahl der benötigten Implantate zusammen. Ein Einzelimplantat für einen Seitenzahn kostet 1.800 bis 3.000 Euro inkl. Zahnersatz.
Herausnehmbarer Zahnersatz
Teilprothese
Eine herausnehmbare Teilprothese wird dann eingesetzt, wenn nur einige Zähne im Mund fehlen, ein festsitzender Zahnersatz aber nicht mehr möglich ist. Die Teilprothese besteht aus einer Kunststoff- oder Metallbasis, einem Prothesensattel aus Kunststoff sowie Ersatzzähnen und Halteelementen, die für die Befestigung an den erhaltenen Zähnen sorgen. Bei einem erneuten Verlust von Zähnen kann die Prothese erweitert oder ergänzt werden.
Die einfachste Form ist die Klammerprothese, die allerdings nicht als Dauerlösung verwendet werden kann. Bei der Teilprothese bleibt der Gaumen frei, sodass Sprachfunktion und Geschmackempfinden nicht eingeschränkt sind. Vorteil ist, dass die vorhandenen Zähne, im Gegensatz zu einer Brücke, nicht bearbeitet werden müssen. Zudem sind Teilprothesen günstiger als Brücken, allerdings müssen sie nach kürzerer Zeit (8-10 Jahren) ausgetauscht werden.
Totalprothese
Sind keine Zähne mehr im Kiefer vorhanden, muss eine Totalprothese eingesetzt werden. Ästhetik, Kau- und Sprachfunktion können damit wieder hergestellt werden. Die künstlichen Zähne bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind auf einer zahnfleischfarbenen Kunststoffbasis angebracht, die passgenau auf dem Kieferkamm aufliegt und Gaumen sowie Oberkiefer abdeckt.
Der feste Halt der Prothese entsteht durch Unterdruck und Adhäsion. Die Unterkieferprothese liegt dagegen auf der Schleimhaut auf und wird durch die Wangenmuskulatur stabilisiert. Die Kosten für eine Vollprothese liegen zwischen 600 bis 2.000 Euro Eigenanteil.
Aus diesen Gründen ist ein Zahnersatz notwendig
Wird eine Zahnlücke nicht zahnärztlich versorgt, kann das negative Auswirkungen auf das Gebiss und den allgemeinen Gesundheitszustand haben:
- Die Kau- und Abbeißfunktion ist eingeschränkt, sodass es zu einer krankhaften Veränderung der Kiefermuskeln kommen kann.
- Verschiebungen und Überlastungen der übrigen Zähne sind möglich.
- Zahnlücken im Sichtbereich wollen von den meisten Patienten schon aus ästhetischen Gründen schnell behandelt werden. Zusätzlich ist ein kräftiges Zubeißen mit einem fehlenden Frontzahn nicht mehr möglich, dazu treten Sprachprobleme und unkontrollierter Speichelausfluss auf.
- Fehlen Seitenzähne, werden die vorderen Restzähne übermäßig belastet. Dies führt zu Lockerungen und weiteren Zahnverlusten.
- Krankhafte Kieferveränderung durch die Störung des natürlichen Gleichgewichts von Ober- und Unterkiefer sind zu erwarten.
- Bei einer Lücke wandern oder kippen die übrigen Zähne, es kann zu weiteren Lücken und Nischen kommen, in denen es zu Kariesbildung kommen kann. Ob im sichtbaren oder nicht sichtbaren Bereich: Fehlende Zähne sollten in jedem Fall ersetzt werden.
Das beste Material für den Zahnersatz
Bei der Regelversorgung der Krankenkasse wird natürlich am Zahnersatzmaterial gespart. Nur im Sichtbereich werden Kronen oder Brücken mit zahnfarbenen Verblendungen angeboten. Zahnersatz aus Metall bzw. Metalllegierungen hat sich zwar durchgesetzt, doch bietet Keramik ein wesentlich ästhetischeres Ergebnis und ist vor allem für Metallallergiker geeignet.
Zudem ist es zahnfleischfreundlich, sodass weitere Zahnschäden eingedämmt werden können. Kunststoff ist dagegen keine optimale Wahl, da es sich schnell abnutzt und anfälliger ist für Bakterien. Es eignet sich eher als Provisorium und sollte nicht als längerfristige Lösung eingesetzt werden.
Moderne Kunststoff-Keramik-Verbindungen einen die positiven Eigenschaften beider Materialien. Bei der Regelversorgung wird meist auf edelmetallfreie Materialien zurückgegriffen, eine Verblendung ist dabei nur im Frontbereich inbegriffen.
Kosten und Finanzierung des Zahnersatzes
Pauschale Aussagen über die Kosten eines Zahnersatzes sind kaum möglich, da viele Aspekte den Preis gestalten: Die Art des Ersatzes, der Umfang, die verwendeten Materialien, die Schwierigkeit der Operation, die zahnärztliche Leistung. Günstig wird der Zahnersatz dann, wenn die sogenannte Regelversorgung der Krankenkassen gewählt wird.
Dies übernehmen Krankenkassen aber oft nur dann, wenn das Bonusheft über einen längeren Zeitraum regelmäßig geführt wurde. Zudem besteht die Möglichkeit, den Zahnersatz günstig im Ausland herstellen zu lassen. Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten lassen eine Ratenzahlung des Eigenanteils zu.
Die Regelungen zur Zuzahlung bei Zahnersatz
Egal, welche Variante des Zahnersatzes bei Ihnen eingesetzt wird, eine vollständige Kostenübernahme von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse ist nicht möglich.
- Gesetzliche Krankenkassen
Seit 2005 werden statt einer prozentualen Kostenübernahme befundbezogene Festzuschüsse bezahlt. Für jeden Befund wurde eine Standardtherapie, die sogenannte Regelversorgung, festgelegt. Wenn Sie sich für einen Zahnersatz entscheiden, der die Regelversorgung übersteigt, müssen Sie die entstanden Mehrkosten selbst tragen. Die Gesamtkosten setzen sich immer aus dem Zahnarzthonorar, den Labor- sowie Materialkosten zusammen, die Differenz zwischen den Gesamtkosten und dem Festzuschuss der Krankenkasse müssen Sie selbst zahlen. Durch die Führung eines Bonusheftes kann der Festzuschuss erhöht werden, bei fehlendem Bonusheft übernimmt die Krankenkasse meist nur einen geringen Teil der Kosten. - Private Krankenversicherungen
Bei privaten Krankenversicherungen muss ein Nachweis in Form eines Bonusheftes nicht vorgelegt werden. Je nach Tarif werden unterschiedliche Leistungen und Kosten von der Krankversicherung übernommen. Bei der Behandlung wird ein Vertrag zwischen Zahnarzt und Patient, nicht zwischen Zahnarzt und Krankenversicherung geschlossen. Für die Begleichung des kompletten Betrags sind Sie also allein verantwortlich. Wie hoch die Rückerstattung ausfällt, hängt stark vom Tarif ab.
Lohnt sich eine Zusatzversicherung?
Die Leistungen im Bereich der Zahngesundheit werden immer weiter gekürzt. Diese Versorgungslücke kann mit einer Zusatzversicherung geschlossen werden. Insbesondere für gesetzlich Versicherte kann sich dies lohnen, da hohe Zuzahlungen gering gehalten werden können. Wird die Versicherung bereits in jungen Jahren abgeschlossen, sind die Tarife recht günstig. Ein einfacher Vergleich der Tarife und enthaltenen Leistungen kann online vorgenommen werden.
Möglichst früh abschließen
Für ältere Patienten ab 65 ist eine Zahnzusatzversicherung oft nicht mehr möglich. Zudem ist die Rückerstattung gerade in den ersten Jahren der Versicherung eher gering. Mit dem Abschluss der Versicherung sollte also nicht lange gewartet werden!
Regelungen für Sozialhilfeempfänger
Für Patienten, die Sozialhilfe erhalten, gilt die sogenannte Gesundheitshilfe – der Krankenversicherungsschutz des Sozialamtes. Dieser trägt die Kosten für nicht krankenversicherte Personen, die im Auftrag des Sozialamtes von einer Krankenkasse betreut werden.
So entsprechen die Leistungen und Zuzahlungsregelungen auch beim Zahnersatz denen einer gesetzlichen Krankenkasse. Bei einer sogenannten Härtefallregelung kann allerdings ein doppelter Zuschuss gewährt werden.
So kann der Zahnersatz finanziert werden
Nicht jeder ist finanziell in der Lage, die hohe Rechnung für einen Zahnersatz auf einen Schlag begleichen zu können. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung:
- Mit dem Zahnarzt kann über Ratenzahlung verhandelt werden – dies sollte natürlich vor Beginn der Behandlung geklärt werden.
- Es gibt Zahnärzte, die eine Kreditfinanzierung anbieten. Sie arbeiten mit Finanzdienstleistern zusammen und unterbreiten den Kostenvoranschlag ihren Patienten. Hier sollte darauf geachtet werden, dass bei langen Laufzeiten die Zinsen deutlich ansteigen. Zahnärzte könnten Sie mit einem verlockenden Angebot dazu bewegen, eine teurere Behandlung zu wählen, mit der Sie sich finanziell übernehmen.
- Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen Kredit bei einem Bankinstitut aufzunehmen. Dabei handelt es sich um einen klassischen Ratenkredit, der in gleichbleibenden Raten in einer festgelegten Laufzeit zurückbezahlt wird. Hier lohnt sich ein Vergleich verschiedener Kreditangebote!
Vor der Entscheidung für eine Finanzierung ist es allerdings sinnvoll, sich über die verschiedenen Möglichkeiten einer Kostenreduzierung der Behandlung zu informieren.
Sparmöglichkeiten beim Zahnersatz
Viele Patienten suchen nach Möglichkeiten, die Kosten für den Zahnersatz gering zu halten, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen. Preisvergleiche sind kaum möglich, da es sich um eine individuelle Koproduktion von Behandler und Labor handelt.
Beim Zahnarzthonorar sind kaum Einsparungsmöglichkeiten vorhanden, dennoch ist es möglich sich Kostenvoranschläge verschiedener Ärzte einzuholen. Zudem können weitere Maßnahmen wie Import-Zahnersatz oder eine Behandlung im Ausland in Betracht gezogen werden.
Sparen mit dem Bonusheft
Eine Möglichkeit, den Festzuschuss der Krankenkasse zu erhöhen, ist das regelmäßige Führen eines Bonusheftes. In dieses wird jeder Zahnarztbesuch eingetragen. Wenn Sie Ihr Heft 5 Jahre lang regelmäßig beim Zahnarztbesuch haben abstempeln lassen, können sie mit einem Zuschuss von 20 Prozent rechnen, bei 10 Jahren sogar mit 30 Prozent.
Es sollte allerdings beachtet werden, dass bei einer Unterbrechung wieder von vorne begonnen werden muss. Der halbjährliche Kontrolltermin beim Zahnarzt sollte also dringend eingehalten werden. Zum einen kann so die Zahngesundheit lange erhalten werden, zum anderen kann dadurch beim Zahnersatz gespart werden. Allerdings erfordert diese Sparmaßnahme eine lange Vorlaufzeit.
Material- und Laborkosten senken durch Import-Zahnersatz
Gold gilt schon lange nicht mehr als zukunftsfähiges Material in der Zahntechnik, da die Goldpreise stetig steigen. Stattdessen setzt sich metallfreier Zahnersatz aus Keramik bzw. Zirkonoxid durch, der deutlich günstiger ist und in seinen Eigenschaften den Metallen teilweise überlegen ist. Die Material- und Laborkosten können weiter gesenkt werden, wenn der Zahnersatz in Fernost produziert wird.
In Deutschland ansässige Import-Zahnlabors lassen dort nach hiesigen Qualitätsstandards und mit zugelassenen Materialien produzieren und können so eine Ersparnis von 50 Prozent erreichen. Da bereits einige Zahnärzte mit solchen Labors kooperieren, sollten Sie diese Möglichkeit bei Ihrem behandelnden Zahnarzt ansprechen.
Zahnersatzbehandlung im Ausland
Für viele Patienten wird es immer beliebter, eine kostengünstigere Behandlung im naheliegenden Ausland vorzunehmen. Besonders beliebt sind hier Länder wie Polen, Tschechien, Bulgarien oder Ungarn. Dabei ist Folgendes zu beachten:
- Fachlich schlechtere Arbeit als bei deutschen Zahnärzten ist nicht zu erwarten, doch müssen die technischen Standards einer dortigen Praxis nicht denen einer deutschen entsprechen.
- Die Kosten für die Behandlung können vor allem aufgrund geringerer Löhne, Nebenkosten und Sozialleistungen niedrig gehalten, bei den Materialien ist das Sparpotential eher gering. Deshalb sollten auffällig günstige Angebote mit Skepsis betrachtet werden.
- Die Krankenkassen übernehmen den Festzuschuss bei einer Behandlung im Ausland nur, wenn ein deutscher Zahnarzt im Voraus einen Heil- und Kostenplan mit den entstehenden Kosten anfertigt.
- Für eine Behandlung im Ausland gilt nicht die zweijährige Gewährleistung, wie sie in Deutschland der Fall ist. Es gelten die jeweiligen Landesregelungen und ein deutscher Zahnarzt ist nicht dazu verpflichtet, Nachbesserungen kostenfrei durchzuführen. Setzen Sie sich vor einer Behandlung im Ausland unbedingt mit Ihrer Krankenkasse in Verbindungen, um die Details abzuklären.
In jedem Fall ist ein Zahnersatz eine kostspielige Angelegenheit. Daher ist es sinnvoll, sich vor einer Behandlung intensiv mit den Zuschüssen der Krankenkassen, den Finanzierungsmöglichkeiten und Sparpotentialen auseinanderzusetzen. Wer vorsorgen will, sollte nicht nur regelmäßig zur Zahnkontrolle gehen, sondern auch frühzeitig über eine Zusatzversicherung nachdenken. FS24 bietet die Möglichkeit, verschiedene Anbieter schnell und einfach miteinander zu vergleichen, um direkt einen Antrag zu stellen.