Wie Ökogasanbieter beim Geldsparen helfen
Es ist eine erfreuliche Tatsache, dass sich die Zahl der Ökogasanbieter ständig erhöht. Die Gasversorger sind sich bewusst, dass viele Verbraucher auch einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten wollen. Seit 2007 ist es bundesweit möglich, den Gasversorger zu wechseln. Damit hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich selbst einen Versorger auszusuchen. Der Gaspreisrechner von Verivox hilft Ihnen dabei.
Sie finden mit dem Preisvergleich nicht nur günstige Ökogasanbieter. Sie können in den meisten Fällen den Anbieterwechsel auch gleich online in Auftrag geben. Und das zahlt sich aus: Denn mit der richtigen Wahl können mehrere Hundert Euro pro Jahr eingespart werden. Vor allem wenn Sie noch nie Ihren Anbieter zuvor gewechselt haben. Vergleichen Sie selbst.
Der unkomplizierte Wechsel zum Ökogasanbieter
Der Ökogas-Vergleich von Verivox ist ein hilfreiches Tool, wenn es darum geht, günstige Ökogasanbieter herauszufiltern. Sie müssen lediglich Ihre Postleitzahl und den Vorjahresverbrauch in den Gaspreisrechner eintragen. Die Ergebnisseite zeigt detailiert an, wie viele Ökogasanbieter an Ihrem Wohnort verfügbar sind und zudem, wie hoch das jährliche Einsparpotenzial ist. Bei den meisten Gasversorgern kann der Wechsel gleich online beantragt werden. Der neue Ökogasanbieter übernimmt auch die Kündigung beim bisherigen Versorger. Sie sollten nur dann selbst kündigen, wenn Ihnen z. B. wegen einer Preiserhöhung eine kurze Kündigungsfrist eingeräumt wurde.
Wie Ökogasanbieter die CO2-Neutralität ermöglichen
Nicht wenige Verbraucher lassen sich durch die Bezeichnungen Ökogas und Biogas verwirren. Und es gibt tatsächlich einen signifikanten Unterschied. Ökogas ist ein Überbegriff für Tarife, bei denen der Ökogasanbieter Methoden nutzt, um die Umwelt zu entlasten. Ökogas sagt aber noch nichts über die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe aus. Bei der Bezeichnung Biogas kann sich der Verbraucher hingegen sicher sein, dass die Energie aus regenerativen Mitteln stammt. Das können Energiepflanzen wie Raps oder Mais, aber selbstverständlich auch Nebenprodukte der Landwirtschaft oder Inhalte der hauseigenen Biomülltonne sein.
Je höher der Biogasanteil, desto effektiver wird dem ökologischen Gedanken entsprochen. Bei Klimatarifen können die Ökogasanbieter die CO2-Neutralität dadurch erreichen, dass sie in gleicher Gesamtmenge z. B. in Aufforstungsprojekte investieren. Daneben gibt es nicht wenige Gasversorger, die sogenannte Emissionszertifikate erwerben, um als Ökogasanbieter zu fungieren.