DSL ohne Vertragslaufzeit

DSL ohne Vertragslaufzeit: Monatlich kündbare Tarife

Standard-Tarife mit Vertragslaufzeit

Internetnutzer, die sich nicht gerne langfristig an eine Vertragslaufzeit binden, können auf Verivox.de monatlich kündbare DSL-Tarife vergleichen. Geben Sie einfach Ihre Ortsvorwahl und Wunschgeschwindiigkeit ein, um Angebote ohne Mindestvertragslaufzeit zu erhalten. Anschließend können Sie Ihre Adresse eingeben, um die Verfügbarkeit genau zu überprüfen. Mit detaillierten Filtern können Sie die Suche weiter präzisieren.

Grundsätzlich sind DSL-Anschlüsse ohne Vertragslaufzeit monatlich kündbar, ohne dass eine bestimmte Mindestlaufzeit vergangen sein muss. Manche Anbieter schreiben jedoch für solche Tarife eine längere Kündigungsfrist vor, zum Beispiel drei Monate.

Die meisten DSL-Tarife sind an eine Mindestlaufzeit gekoppelt. Die beträgt in den meisten Fällen 24, mindestens aber 12 Monate. Vor Ablauf dieser Nutzungszeit kann der Kunde seinen Vertrag nicht kündigen. Zudem verlängert sich die Vertragslaufzeit meist automatisch um weitere 12 Monate, wenn der Nutzer vor Ablauf der Kündigungsfrist keine schriftliche Kündigung eingereicht hat.

Flexibilität: Der große Vorteil eines DSL-Tarifs ohne Mindestvertragslaufzeit

Wer absehen kann, dass er demnächst umzieht oder den DSL-Anschluss nur vorübergehend benötigt, bleibt mit einem monatlich kündbaren Vertrag flexibel. Bei einem Umzug gilt zwar auch bei Verträgen mit Mindestlaufzeit ein Sonderkündigungsrecht. Das ist allerdings eingeschränkt auf solche Fälle, in denen der DSL-Anbieter am neuen Wohnort die vertragliche Leistung nicht in gleichwertiger Weise erbringen kann. Und auch wenn das der Fall ist, muss der Kunde die Einzelheiten mit dem DSL-Anbieter abklären. Es fallen Korrespondenzen und Formalitäten an, die so mancher schon gerne im Vorfeld vermeiden möchte.

Aber nicht nur die persönlichen Lebensumstände können sich ändern, sondern auch die eigenen Gewohnheiten und Bedürfnisse. Wer beispielsweise plötzlich entscheidet, auf einzelne Zusatzdienste oder eine Flatrate zu verzichten, muss nicht wie üblich bis zum Ende der Vertragslaufzeit warten. Kurzfristige Tarifanpassungen sind kein Problem. Ein DSL-Anschluss ohne Mindestvertragslaufzeit ist somit für viele Nutzer eine interessante Option.

Nachteile: höhere Kosten und Einschränkungen in der Nutzung

Da ein Festnetzanschluss ohne Mindestvertragslaufzeit für den Kunden mehr Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet, lassen sich ihn viele Anbieter gut bezahlen. Die Kosten für Tarife ohne Mindestlaufzeit fallen in der Regel höher aus als für 24-Monats-Verträge. Hinzu kommt, dass Kunden beim Abschluss von DSL-Verträgen ohne Mindestvertragslaufzeit häufig weniger Leistungen zur Auswahl haben. So gibt es bei DSL-Verträgen mit fester Vertragslaufzeit oft mehr Anschlussmöglichkeiten, verschiedene Tarif-Optionen, bessere Hardware-Geräte, zusätzliche Extras wie zum Beispiel einem kostenlosen Online-Speicher, und grundsätzlich mehr Auswahl.

Das passende Preis-Leistungs-Verhältnis finden

Bei DSL-Anschlüssen fallen beinahe immer einmalige Zusatzkosten an, zum Beispiel für einen WLAN-Router, falls er als zusätzliche Option gewünscht ist. Auch die eigentliche DSL-Box, die in Langfristverträgen oft kostenfrei für den Kunden bleibt, lassen sich viele Anbieter extra bezahlen. Angebote, die kostenlose Hardware bereitstellen, können dennoch Versandkosten in Rechnung stellen. Viele Internetanbieter erheben eine Einrichtungsgebühr. Je nach der gewünschten Laufzeit fallen diese einmaligen Kosten unterschiedlich stark ins Gewicht. Überprüfen Sie daher die Tarifdetails, um die zu Ihnen individuell passenden Angebote zu finden.

Wer nach besonders günstigen DSL-Tarifen ohne Mindestvertragslaufzeit sucht und dafür bereit ist, einige Leistungsabstriche in Kauf zu nehmen, sollte auf folgende Punkte achten.

Geschwindigkeit senken

Eine Einflussgröße auf den Preis ist die gewünschte Geschwindigkeit beim Surfen. 6 Megabit pro Sekunde reichen für gewöhnliches Surfen und Telefonieren sowie kleinere Downloads aus. 16 Mbit/s sind mittlerweile Standard und gewährleisten eine zuverlässige Performance von Videos, Internet-TV und Online-Games. Besonders intensiv beanspruchte Anschlüsse, beispielsweise mit vielen Nutzern, sollten 100 Mbit/s leisten können. Übertragungsraten ab 50 Mbit/s können entweder mit VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) oder mit Kabel-Internet erreicht werden. Kabel kann etwa eine doppelt so hohe Geschwindigkeit wie VDSL erreichen.

Drosselung in Kauf nehmen

Manche besonders günstige DSL-Anschlüsse sind mit der sogenannten „Drosselung“ versehen, wie sie für Handy-Verträge üblich ist. Das heißt: Wird eine bestimmte Datenmenge erreicht, surft der Nutzer bis zum Monatsende nicht mehr mit Höchstgeschwindigkeit, sondern deutlich langsamer, zum Beispiel mit nur 256 kBit/s. Im DSL-Tarifrechner von Verivox werden Tarife mit Drosselung automatisch ausgeblendet. Wer diese Optionen trotzdem sehen will, muss ein Häkchen entfernen.

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