Diejenigen, die mit der Geldanlage Holz Erfahrungen sammeln, haben oft eine sehr unterschiedliche Sicht der Dinge. Während Anbieter wie die Life Forestry Switzerland AG seit ein paar Jahren in der Kritik stehen, gibt es andere, bei denen die Investition lohnenswert ist. Die unterschiedlichen Antworten und alles was man über das Holzinvestment wissen muss, haben wir nachfolgend zusammengefasst.
Geldanlage Holz Test und Erfahrungen
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Mit der Geldanlagen aus Holz Erfahrungen 2017 sammeln
Holz ist nicht nur ein nachhaltiger Rohstoff, es bietet auch viele Vorteile. Daraus eine Kapitalanlage zu schaffen und zu investieren, ist im Grunde nur eine von vielen Möglichkeiten. Doch die Erfahrungen variieren, was nicht zuletzt an den unterschiedlichen Bedingungen beim Vertragsabschluss liegt. Worauf man achten muss und was das Holzinvestment bringt, möchten wir gerne erläutern.
Woraus Holzinvestment besteht
Wie bei der Anlage in Aktien kauft man mit einem Kapitalvermögen eine Wertanlage. Im Fall von Holzinvestment bietet man Geldmittel, um die Aufforstung von Wäldern zu ermöglichen. Sind die Bäume erntefähig und gelangen in die Industrie, profitiert der Anleger in Form von einer entsprechenden Rendite. Deren Höhe hängt vom Forstgebiet und anderen Faktoren ab.
Welche Arten des Investments es gibt
Um Interessenten mit den unterschiedlichsten Investitionsmöglichkeiten anzusprechen, haben die Anbieter verschiedene Konzepte entwickelt, um Holzinvestment zu betreiben. So gibt es offene und geschlossene Fonds. Im geschlossenen Fond kauft der Investor indirekt den Setzling, beim offenen Fond besteht das Forstgebiet bereits. Daneben gibt es Modelle, die wie Sparbücher funktionieren, Rentenanlagen beinhalten oder anderes. Seit Jahren bereits bietet Holz als Geldanlage eine hohe Rendite für die Anleger. Alles Weitere zum Thema Teak, Plantagen, Wälder und Bäume unter /teakholz-investment/.
Warum man in Holz investiert
Angesichts der stetig wachsenden Bevölkerungsrate dezimiert sich der Wald immer mehr. Dadurch steigert sich gleichzeitig sein Wert. Werden die Wälder jeweils aufgeforstet, schafft man somit neue Grundlagen, um die Dezimierung langfristig gesehen zu vermeiden. Gleichzeitig ist es sehr ökologisch, da man neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen schafft.
Welche Hölzer sich 2017 eignen
Grundsätzlich gilt, dass sich nur widerstandsfähige und robuste Hölzer für das Investment eignen. Denn sie widerstehen auch äußeren Einflüssen sehr gut und entwickeln sich so, wie man es sich vorstellt. In den meisten Fällen kommen daher edle Tropenhölzer wie Teak oder Mahagoni in Frage. Zudem dieses Holz auf dem Markt auch sehr beliebt ist.
Was geschieht mit den Bäumen
Sofern jemand in das Grundstück investiert, es pachtet oder kauft, werden dort Setzlinge gepflanzt. Da die Vertragslaufzeit etwa 25 Jahre dauert, hat der Baum die festgelegte Zeit, um zu wachsen. Ist die Zeit um, kann er geerntet werden und gelangt anschließend in die Industrie, um dort der Weiterverarbeitung zugeführt zu werden. Auch Unternehmen aus Deutschland legen in Wälder aus Costa Rica an.
Warum Holz als Investition sinnvoll ist
Holz wird auch in der heutigen Zeit der Urbanisierung nach wie vor benötigt, um unterschiedlichste Dinge herzustellen. Es ist ein sehr beliebter Rohstoff, der sich leicht verarbeiten lässt. Dies kann ein einfaches Musikinstrument sein, aber genauso ein Haus. Denn neben den typischen Baumaterialien ist Holz noch immer bei vielen als Baustoff beliebt.
Die Vertragsgrundlagen
In den meisten Verträgen zum Holzinvestment ist ein gewisser Zeitraum festgelegt, in dem der Anleger seine Geldmittel zur Verfügung stellt. Je nach Modell läuft der Vertrag zwischen 12 und 25 Jahren. Im Anschluss erhält der Anleger eine Rendite, deren Höhe von unterschiedlichen Faktoren abhängt. So ist beispielsweise das Land ausschlaggebend, auf dem die Bäume stehen.
Welche Länder profitabel sind
In den meisten Fällen ist es Brasilien, dem man eine möglichst hohe Rendite zuschreibt. Hierbei soll es sich um 12 Prozent handeln. Des Weiteren sind Paraguay und Uruguay rentabel, die mit zehn Prozent mithalten können. Befinden sich die Bäume dagegen in Rumänien, geht der Wert auf etwa sieben Prozent runter. Mehr zum Vergleich der verschiedenen Holzarten auch unter /holz-vergleich/.
Risiken bei der Anlage
Da es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, gibt es auch entsprechende Risiken, die man bei der Anlage einkalkulieren muss. So gibt es beispielsweise die Gefahr eines Waldbrandes, der den ganzen Baumbestand vernichten kann. Ebenso herrschen an manchen Standorten Stürme. Wieder andere werden von Insekten und Schädlingen heimgesucht.
Prävention betreiben
Um einem Risiko möglichst aus dem Weg zu gehen, kann man im Vorfeld die jeweiligen Bedingungen des Standortes recherchieren. In besonders stürmischen Gegenden oder jenen, in denen kaum Regen fällt, sollte man von einer Investition absehen. Außerdem ist es immer wichtig, dass die jeweiligen Gebiete nicht zu dicht bei einander liegen, um die Gefahrenquellen zu dezimieren.
Anlagepartner prüfen
Der Anbieter sollte wissen, was er betreibt. Jene mit entsprechendem Know-How wissen auch, was sie zur Prävention betreiben, wie sie das gesamte Gebiet bewirtschaften müssen, um am Ende ein qualitatives Ergebnis zu erzielen. Jemand der riskant investiert und gutgläubig Geld anbietet, kann infolge dessen einen großen Fehler machen, der sich im Vorfeld vermeiden lässt.
Grundbucheintrag beachten
Auch wenn der Wald im Ausland wächst, haben Interessenten die Möglichkeit, die Grundbucheinträge des Forstlandes einzusehen. Hier erfahren sie auch, auf welchen Grundlagen die Forstwirtschaft ihre Bäume pflanzt. Auf diese Weise vermeidet man plötzliche Überraschungen, falls sich beispielsweise wertvolle Rohstoffe unter dem Land befinden, welche die Forstwirtschaft eventuell gefährden können.
Die Meinung der Stiftung Warentest (Stand 2017)
Dank der Erfahrungen und eines eingehenden Tests rät die Stiftung Warentest von derlei Anlagemöglichkeiten ab. Oftmals gelten beim Abschluss Vertragsbedingungen, über die sich der Anleger nicht ganz im Klaren ist. Daher sollte er auch das Kleingedruckte lesen, in dem oft geschrieben steht, dass sogar ein Totalverlust möglich ist und keinerlei Ersatz gewährleistet wird.
Wenn der Anbieter Konkurs anmeldet
Aufgrund diverser Berichte in den vergangenen Jahren und Monaten ist auch der Gedanke an eine Insolvenz, seitens des Anbieters nicht abwegig. In diesem Fall können die meisten Investoren jedoch sicher sein, dass ihr Baumbestand nicht gefährdet ist. Häufig übernehmen andere Dienstleister das Gebiet und fahren mit der Verwaltung und Bewirtschaftung fort.
Die Menge an Investment zählt (Stand 2017)
Experten empfehlen, nur einen kleinen Teil des Kapitalvermögens in das Holzinvestment zu stecken. Denn so geht man einem Risiko bestmöglich aus dem Weg. Empfehlenswert sind etwa fünf bis zehn Prozent des freien Anlagekapitals.
Geldanlagen Holz Tests und Erfahrungsberichte
Wie bei vielen Anlagemöglichkeiten ist auch beim Holzinvestment die Größe der Kapitalanlage entscheidend. Wenn man nach der Geldanlage Holz Erfahrungen fragt, erhält man viele Antworten. Wichtig ist stets, sich vorher richtig zu informieren, denn man erhält erst in ein paar Jahren den Zugriff auf eine Rendite. Außerdem ist die Life Forestry Switzerland AG ist nur eine Gesellschaft von vielen.