Strompreise

Stromvergleich

STROMPREISE ZU HOCH? WIE KANN MAN SPAREN?

Strompreise vergleichen - Kosten sparen

Die Strompreise für private Haushalte kennen seit vielen Jahren nur eine Richtung: nach oben. Verivox zeigt Ihnen, welcher Stromversorger in Ihrem Postleitzahlengebiet die günstigsten Strompreise anbietet.

Gegen die immer weiter steigenden Strompreise können sich Verbraucher vor allem mit einem Wechsel des Stromanbieters zur Wehr setzen. Die Strompreise vergleicht man am besten mit einem Strompreisrechner im Internet. Hier muss man in der Regel nur die Postleitzahl und den jährlichen Verbrauch angeben und schon bekommt man die verfügbaren Anbieter und die günstigsten Strompreise in seinem Postleitzahl-Gebiet aufgelistet.

Den passenden Tarif finden

Bei der Auswahl des neuen Stromanbieters sollte man nicht nur auf die Strompreise, sondern auch auf die Zahlungsweise, die Vertragslaufzeit, eine mögliche Preisgarantie und Bonuszahlungen achten. Bei den allermeisten Stromtarifen werden monatliche Abschlagszahlungen fällig, die dann einmal im Jahr abgerechnet werden. Die kürzeste Vertragslaufzeit hat der sogenannte "Grundversorgungstarif" des jeweiligen örtlichen Versorgers - allerdings werden hier auch die höchsten Strompreise bezahlt. Üblich sind Vertragslaufzeiten von 12 Monaten. Außerdem sollte der Tarif eine Preisgarantie haben, die die Strompreise zumindest für eine Weile fixiert.

Selten geworden sind sogenannte "Strompakete". Hierbei bezahlt der Verbraucher eine festgelegte Anzahl an Kilowattstunden. Man sollte den eigenen Jahresverbrauch aber sehr gut einschätzen können, da die Strompreise für den Mehrverbrauch oftmals teurer abgerechnet werden. Wer sich darum nicht kümmern möchte, sollte sich für einen regulären Stromtarif entscheiden, bei dem der tatsächliche Verbrauch abgerechnet wird, oder für eine Strom-Flatrate.

Es gibt auch Stromanbieter, die günstige Strompreise durch jährliche Vorauszahlung anbieten. Diese Art der Vorauskasse ist in vielen Branchen (z. B. Mobilfunk oder Versicherungen) keine Seltenheit. Es besteht jedoch das Risiko, dass das vorab entrichtete Geld im Falle einer Anbieterinsolvenz ganz oder teilweise verloren ist. Vorauskassetarife werden zwar vor allem von Tochterunternehmen eingesessener Stadtwerke angeboten, wem dies dennoch zu riskant ist, der sollte zu einem herkömmlichen Stromanbieter wechseln, der günstige Strompreise bei monatlicher Zahlungsweise anbietet.

Woraus setzen sich die Strompreise zusammen?

Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh pro Monat zahlt in Deutschland 2017 jährlich rund 1.110 Euro für Strom. In diesem Strompreis enthalten sind die Erzeugung, der Transport, der Vertrieb, aber auch Steuern und Abgaben (Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK), Stromsteuer, Konzessionsabgaben, Mehrwertsteuer). Die innerhalb der Strompreise enthaltene staatliche Belastung hat sich in den vergangenen 10 Jahren mehr als verdoppelt und macht nun fast 55 Prozent der Stromrechnung aus.

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